1948 Die Freimaurer greifen nach Dir: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Freimaurer greifen nach Dir ==
 
== Die Freimaurer greifen nach Dir ==
  
Ein bemerkenswertes Heftchen, das uns Stefan Uhl dankenswerterweise zur Verfügung stellt. Wenn man den Ausschnitt liest, den wir der kleinen Dokumentation vorangestellt haben, mag man kaum glauben, daß diese Worte bereits 1948 verfasst wurden.
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Ein bemerkenswertes Heftchen vom Autor August W. Klages aus Hannover, das uns Stefan Uhl dankenswerterweise zur Verfügung stellt. Wenn man den Ausschnitt liest, den wir der kleinen Dokumentation vorangestellt haben, mag man kaum glauben, daß diese Worte bereits 1948 verfasst wurden.
  
 
Heute gibt es kaum ein anderes Thema, das so umfassend öffentlich dokumentiert wird, wie die Freimaurerei. Filme, Fernsehsendungen und natürlich das Internet bedienen Wissensdurst und Vorurteile gleichermaßen. Dabei war nach Auffassung des Herausgebers 1948 bereits alles gesagt. Es gab keine Geheimnisse mehr, aber der Durst nach Geheimnissen wurde anscheinend ununterbrochen weiter am Leben erhalten.
 
Heute gibt es kaum ein anderes Thema, das so umfassend öffentlich dokumentiert wird, wie die Freimaurerei. Filme, Fernsehsendungen und natürlich das Internet bedienen Wissensdurst und Vorurteile gleichermaßen. Dabei war nach Auffassung des Herausgebers 1948 bereits alles gesagt. Es gab keine Geheimnisse mehr, aber der Durst nach Geheimnissen wurde anscheinend ununterbrochen weiter am Leben erhalten.

Version vom 9. Juni 2022, 09:03 Uhr

Aus der Einleitung

Die Freimaurer greifen nach Dir

Ein bemerkenswertes Heftchen vom Autor August W. Klages aus Hannover, das uns Stefan Uhl dankenswerterweise zur Verfügung stellt. Wenn man den Ausschnitt liest, den wir der kleinen Dokumentation vorangestellt haben, mag man kaum glauben, daß diese Worte bereits 1948 verfasst wurden.

Heute gibt es kaum ein anderes Thema, das so umfassend öffentlich dokumentiert wird, wie die Freimaurerei. Filme, Fernsehsendungen und natürlich das Internet bedienen Wissensdurst und Vorurteile gleichermaßen. Dabei war nach Auffassung des Herausgebers 1948 bereits alles gesagt. Es gab keine Geheimnisse mehr, aber der Durst nach Geheimnissen wurde anscheinend ununterbrochen weiter am Leben erhalten.

Dieses Heftchen war ein erster, sympathischer wie hilfloser Versuch, die "Öffentlichkeit" darüber aufzuklären, wie redlich die Freimaurerei in Wirklichkeit sei. Damals so folgenlos, wie heute.

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