Emil Stejnar

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Emil Stejnar

1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt.

Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort von „Fragmente eines verschollenen Glaubens“ über die Gnosis neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Aleister Crowley als letzter bedeutender Gnostiker genannt. Wichtigste Werke: "Das Schutzengelbuch", "Das Buch der Meister", "Die vier Elemente", "Exerzitien für Freimaurer" uva.


Emil Stejnar als Freimaurer

Emil Stejnar war bis 1993 Mitglied der österreichischen Loge Anthropos. Die Deckung war ehrenvoll.


Polarisierung

Es gibt eine Unzahl von Dokumenten im Internet, die eine teils erregte und überaus polarisiernde Diskussion um Schrifttum und persönliche Positionierung des Autors Stejnar. Seine Theorien werden primär in freimaurerischen Stellungnahmen sehr häufig als "esoterische Verirrungen" bezeichnet. Andere Kommentare sehen ihn toleranter in der Tradition eines Cagliostro.


Publikationen

Links

Übereinstimmungen mit Inhalten

  • Gnostika …scelyn Godwin, Dr. Robert A. Gilbert, Prof. Nicholas Goodrick-Clarke, Emil Stejnar,