FOB: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Dezember 2020, 12:24 Uhr

FOB

"Standard" Short Armed Ball

Etymologischer Ursprung

Das Wort "fob" entstand um 1650, und bedeutet sinngemäß "kleine Tasche für wertvolle Dinge" = "small pocket for valuables". Warscheinlich ist der Ursprung im angelsächsischen Wort "Fobke" = Tasche "Pocket" in der späteren hochdeutschen Verballhornung "Fuppe"' für Tasche zu suchen. "Chain attached to a watch carried in the fob" ist um 1885 ein gebräuchlicher Ausdruck für eine Aufbewahrungs- oder Schutztasche für eine Taschenuhr. Sehr viele alte englische Wörter haben eine ursprünglich deutsche Quelle. Quelle: Etymology Dictionary ( Hinweis im Forum der VGLvD)

Englische Freimaurer-FOB Sammlung

Quelle: Phoenixmasonry

Diese großartige Sammlung von Freimaurer-Kugeln (FOBs) gehört Bruder Mike Martin von der Mersey-Loge Nr. 5434 (UGLE). Wer mit Bruder Mike Kontakt aufnehmen möchte, kann das über Forum: "The freemason" machen, denn in dem Forum ist er einer der Moderatoren.

Alle geschlossen
Alle geöffnet

Viktorianischer Ball

Dieses seltene Stück stammt aus dem späten 19ten Jahrhundert. Alle Einzelteile vereinigen sich im geschlossenen Zustand in der Mitte zu einem Ball. Im geöffenten Zustand entsteht ein Kreuz mit den Maßen 40x30mm. Alle Teile sind mit 9 Ct gestempelt.Das Gehäuse ist mit "PAT 26391/20 REGd gestempelt. Das Gewicht beträgt 10,2 Gramm.

This is a late 19th Century (1880 –1900) ball, finished in rose gold, it is unusual in that it is very tiny. It has 9ct stamped on one of the arms and 9ct & sil stamped on the bottom of the ball. Size 28mm by 21 mm, weighs 3.2 grams

Freimaurer Ball FOB

Hier haben wir einen geprägten Ball aus 9ct Gold. Oben befindet sich der Zirkel als Schliesse. Innerhalb befinden sich verschiedene aneinandergereihte Segmente, die von einem Stern hinter dem Deckel abgedeckt werden. Der Ball ist mit No.691741 und L&G ltd gestempelt. Das heisst, es ist eine limitierte Auflage. Ich habe bisher nur 2 dieser Art gesehen, da die meisten doch die normalen sind, die sich zu einem Kreuz auseinander klappen lassen. Der Anhänger ist im geöffneten Zustand 4-3/4" Zoll lang. Datieren würde ich ihn auf Ende 19tes Anfang 20tes Jahrhundert

Schlägel FOB

Ein wunderschöner alter, englischer, von aussen aus 9ct Rosegold hergestellter Freimaureranhänger. Sehr filigran gefertigt. Er lässt sich zu einem 5 zackigen Stern öffnen. Das Innenleben ist aus Sterlingsilber gefertigt und hat eingravierte freimaurerische Symbole. Jedes Segment hat ein eigenes Scharnier. Auf dem Boden ist D.J.D. rückwärts eingraviert. Nicht gestempelt aber ungefähr von 1900-1920. Ca. 25mm hoch und der Boden hat ca. 14,6mm Durchmesser. (1 inch = 25,4mm). Das Gewicht beträgt ca. 6 Gramm

5-Seitige Pyramide FOB

Ein wunderschöner zu öffnender FOB, in Form einer 5-seitigen Pyramide in Gelbgold. Die Schliesse is aus 9ct gefertigt und eine der äusseren Seiten ist mit RJ REG 682301 gestempelt. Beim Öffnen wird aus der Pyramide ein 5-zackiger Stern. Geschlossen ist der Anhänger ca. 24mm hoch und geöffnet ca. 50mm im Durchmesser. Das Gewicht beträgt 5,9 Gramm.

3-Seitige Pyramide FOB

Ein wunderschöner FOB, in der From einer 3-seitigen Pyramide aus Rosegold. Der Haken ist aus 9 ct gefertigt und ist aussen mit REGd gestempelt. Er lässt sich zu einem gleichschenkligen Dreieck öffnen. Die Höhe beträgt im geschlossen Zustand 17mm. Die Seitenlänge des Dreiecks beträgt 27mm und das Gewicht 2,7 Gramm.

Schottischer Ball FOB

Das ist ein sehr seltener "schottischer" Ball, der gemäß der Verantwortlichen wirklich in Schottland gemacht wurde. Der Hauptunterschiezwischen diesem und den englischen Bällen ist, dass die Schliesse in der Form eines Winkels & Zirkels gefertigt wurde und zusätzlich den Buchstaben G hat. Die Schliesse an der Unterseite des Balls wird mit einem Clip oben eingehängt. Beim Öffnen breiten sich die Einzelteile in der Form eines Kreuzes aus. Der Ball hat nur einige Symbole, genau wie der normale englische Ball.

"Edward" Ball

Ein Ball mit Retro-Charme, der rundherum sehr gut gearbeitet ist. Die 6 Pyramiden enthalten handgravierte sehr detailierte Freimaurerische Symbole. Eine sehr gute Qualität. Auf dem Ball sind die Initialien des Schöpfers J.H.W. Auf dem Verschluss, 9ct & Sil. Auf dem Umfang, "Made in England". Gefertigt ca. Anfang 20tes Jahrhundert (1900-1930). Dieser Anhänger misst ca. 35mm (ohne Verschluss) in der Länge.Die Breite beträgt im geöffneten Zustand ca. 26mm und 14mm in der Höhe. Das Gewicht beträgt ca. 7,6 Gramm.

Viktorianisch, Standard versilbert

(mit dem umgekehrten Kreuz)

Von außen sieht er aus wie eine gewöhnlicher Ball der englischen Version des 19ten Jahrhunderts. Jedoch, sobald es Sie öffnen, bemerken Sie einen großen Unterschied. Es breitet sich in ein Kreuz aus, aber das Kreuz selbst ist umgekehrt. Ich glaube, dass diese Variante beabsichtigt war, so dass der Träger ihn studieren konnte, indem er ihn, wie eine Taschenuhr einer Krankenschwester, trug. Die Gravuren sind von einer sehr hohen Qualität mit der üblichen gefundenen Handwerk-Symbolik. Er ist mit 9Ct. auf einer Außenseite gekennzeichnet. Die Länge im geöffenten Zustand 45mm x 35mm.Das Gewicht des Balls beträgt 8,2 Gramm.

Victorianisch, versilbert mit Verschraubung

Dieser Anhänger ist wahrscheinlich aus dem frühen 19ten Jahrhunder und definitiv eine Rarität. Der Schöpfer übertraf sich selbst mit dem einzigartigen Schraubdeckelverschluss und mit Tatsache, dass seine Symbolik die Extragrade des Royal Arch und Mark Masons einschließt umso mehr. Der Ball hat eine Schraubdeckelverschluss, dazu eine Schriftrolle auf dem Umpfang des Balls. Das Gewinde ist mittig geteilt und jeweils mittig auf die beiden Aussenstücke verteilt und vereint sich, sobald die Hälften zusammen geklappt werden.

Die Symbole sind sehr fein gearbeitet. Der oberste Teil zeigt das allsehende Auge. Darunter einen Bogen mit einem Schlussstein, zwei Säulen und einer Reihe von Stufen. Der rechte Arm trägt einen Winkel und Zirkel, ein Lineal, einen Zirkel über einem Fenster und Akazienzweige. Der linke Arm zeigt einen Winkel und Zirkel, ein Stundenglas, einen Zollstock und einen Hammer. Das Zentrum des Kreuzes zeigt einen Winkel mit Zirkel und dazu den Buchstaben G. Desweiteren sind zu sehen: Ein Winkel, ein Altar und einen Hammer (Gavel). Der nächste enthält das Symbol für die 47. Stütze von Euklid, einer Mörserkeule, drei aufgeschoberten Blöcken, und einem Schädel und gekreuzten Knochen. Das unterste Stück trägt den Davidsstern, das Dreifache-Tau, eine gekreuzte Axt, die Schaufel, einen Meissel und etwas was nach einer Topfpflanze aussieht.

Auf den Boden des Anhängers ist APP. und 9 CT eingeprägt. Der Ball wiegt etwa 10.0 Gramm.Der Ball ist im Durchmesser etwa 12mm , 33mm über die Breite, und 52mm von der Spitze des Kreuzes zum Boden gross.

Joachim Ringelnatz als hermetischer Mariner

Quelle: Internetloge

Eine hermetische goldene Kugel
Von seiner frühen Begegnung mit freimaurerischen Symbolen im Zusammenhang mit einer goldenen Kugel berichtet Ringelnatz 1932 in "Mit der »Flasche« auf Reisen"1:

"Andern Morgens erhob ich mich sehr früh, weil ich meine Uhr in der Theatergarderobe vergessen hatte und darüber beunruhigt war. Denn ich liebte diese Uhr sehr und noch mehr eine goldene Kugel, die mit einer goldenen Kette daran hing und die ein interessantes Freimaurerzeichen war, das ich anno 1901 in Amerika einem Matrosen abgekauft hatte. Diese Kugel führte ich als Talisman2 bei mir."

Ringelnatz hatte während seiner ersten Seereise als Schiffsjunge 19013 eine sogenannte goldene Freimaurerkugel4 erworben. Sechs vergoldete, in Kreuzform angeordnete pyramidenförmige Kugelsektoren, die insgesamt vierundzwanzig mit eingravierten freimaurerischen Symbolen verzierte Kreissektor-Innenflächen haben, bilden zusammengeklappt eine solche Kugel. Die Auswahl und Reihenfolge der dargestellten Symbole unterliegen dabei keiner Regel.

Sie wird an einer Kette als Schmuck bzw. als Talisman oder Amulett getragen, ist aber kein Logenabzeichen. Auch heute noch ist sie ein beliebtes, aber teures Geschenk. Aus dieser Sicht arbeitet Ringelnatz die goldene Kugel, ihre für ihn vermutlich tiefere Bedeutung unterstreichend und zugleich verschleiernd5, unter dem Begriff "Appendix"6 in seine Marinegeschichten ein:

... Die am Schanktisch brüllten das Lied. Am großen Tisch fiel ein Matrose ein, dem die halbe Nase fehlte. Herr Bindebein zog die Uhr. »Wollen wir nicht aufbrechen?«
Die Dame mit den Leberfleckchen griff statt zu antworten stumm fragend nach einer goldenen Kugel, die mit ebensolcher Schnur an die Uhrkette geknüpft war.
»Ein Talisman. Kapitän Ramox schenkte ihn mir. Er sagte: Wenn ich einmal im tiefsten Herzbunker einen Wunsch hätte, dann möchte ich nur dies Appendix über Stag gehen lassen7 d.h. beseitigen, und mein Wunsch werde sich alsbald erfüllen.«
Herr Bindebein zerlegte die Kugel mittels einer fein versteckten Mechanik in mehrere kantige Glieder, deren jedes zierlich gravierte, hermetische8 Zeichen aufwies. 9«.

Ihre hermetische Ausstrahlung und Wirkung:10 entfaltet die Freimaurerkugel beim Öffnen, wenn die umschließende Kugeloberfläche eine Metamorphose zur Kreuzform durchläuft und die freimaurerischen Symbole auf den kleinen Pyramiden freigibt. Die Kugel selbst ist dabei aber kein direktes freimaurerisches Symbol:11.

Fußnoten

1 Quelle: Ringelnatz: Kleinere Autobiographische Schriften. Mit der »Flasche« auf Reisen (Ein Tagebuch von 1932). Kapitel: Wieder in Kissingen, Plauen abgesagt. Ringelnatz-GW Bd. 5, 297
2 Ein Talisman (von arab. tilsam, Zauberbild - Plural tilsamat oder talasim) ist ein Gegenstand, der gegen Krankheiten und Zauberei als Schutz oder als allgemeiner Glücksbringer am Körper mitgeführt wird. - Nach Wikipedia 7/2008 - Ringelnatz erläutert: "Aber fast jeder Seemann führt sein Amulett oder einen Fetisch mit sich. Ich besinne mich auf einen russischen Matrosen, der einen lästig großen Backtrog seiner Großmutter auf allen Reisen als Talisman bei sich behielt.Viele haben ihre speziellen abergläubischen Angewohnheiten. " Daneben gehen allgemeine Regeln. Kein Schiff läuft ungestraft am Freitag aus. Ins Kapitel Aberglauben gehört auch der goldene Ring, den manche Leute im Ohr tragen und der sie vor Augenkrankheiten schützen soll." - Ringelnatz: Matrosen, Sind sie fromm?, Ringelnatz-GW Bd. 5, S. 139
3 Von April bis September 1901 ist Ringelnatz auf Amerikafahrt als Schiffsjunge auf der Dreimastbark "Elli",später in der Nordsee untergegangen im November 1911. - Ringelnatz, Mein Leben bis zum Kriege, 12. Kapitel: Hurra, Europa!, Ringelnatz-GW Bd. 6, S. 147
4 Im Internet sind für den englischsprachigen Bereich allgemeine Informationen über die Freimaurerkugel zu finden unter den Stichworten: Masonic Ball, Masonic Ball Cross Pendant, Folding Ball Cross, Metamorphic Ball Pendant. Die Kugeln sind als Schmuck frei verkäuflich.
5 Verschleierung: Es war/ist bei freimaurerischen Schriftstellern beliebt, Einfügungen oder Anspielungen zu verwenden (z. B. Churchill, Meine frühen Jahre, 1930; oder Mozart, der den Rhythmus freimaurerischer Hammerschläge in seine Musik einarbeitete), um sich dem "eingeweihten" Leser verdeckt als Freimaurer zu "outen". Abstrahierend, die Persiflage als Verschleierung und den militärischen Ansatz ausblendend, ließe sich bei Ringelnatz beispielweise folgende Stelle als Anspielung auf eine rituelle Handlung einordnen: "Der Jäger riß die Türe auf und rief »Ordnung!« in die Halle. Darauf schnellten aus zehn Kesseln zehn nackte Männer empor und machten stramm." Ringelnatz: Als Mariner im Krieg, 9. Kapitel. Rußland, Ringelnatz-GW Bd. 7, S. 206
6 Appendix, Plural: Appendizes, Appendices oder Appendixe steht für: Anhang, einen Zusatz zu einem Text,
siehe → Addendum - Aus Wikipedia 7/2008.
7 "Über Stag gehen": Bezeichnet, aus der Segelschiffzeit kommend, eigentlich beim Kreuzen ein Manöver für den Wechsel der Windseite durch Wenden, wobei der Bug durch den Wind geht. Dabei wird das Schiff in seiner Lage für einen Moment instabil, so daß nicht festgesetzte Gegenstände über Bord gehen können.
8 Hermetisch: okkulte, verschlossene, schwer zugängliche Lehren - Aus Wikipedia 7/2008
9 Ringelnatz: Die Woge. Marine-Kriegsgeschichten von Hans Bötticher, Abschnitt "Fahrensleute" - Albert Langen, München, 1922. Ringelnatz-GW Bd. 4, S. 163
10 Siehe auch: F.-L. Bruhns, "Ernst und Falk, Gespräche für Freymäurer, sechstes Gespräch",
http://www.internetloge.de/arstzei/ernsfal6.htm 7/2008 -
FALK: ... die Symbole stehen im Schnittpunkt zweier Seinsebenen. Sie entführen den Geist über die Grenzen der endlichen werdenden in das Reich der unendlich seienden Welt; sie erregen Ahnungen, sind Zeichen des Unsagbaren; sie sind der bildliche Ausdruck einer Idee, eines Gedankens oder eines festgehaltenen Gleichnisses und formen durch Verinnerlichung den Menschen.
ERNST: Wie kann man ihre Wirkung einem Außenstehenden beschreiben?
FALK: Bei der Erklärung des Symbolischen, bei der Übertragung in die Sprache der Begriffe, bleibt immer ein nicht in Worte zu fassender Rest. Ihre Wirkung kann nicht verstanden, sondern allenfalls erlebt werden. Zum wirksamen Gebrauch der Symbole ist es nicht erforderlich, daß man sie versteht; eine Wirkung ist auch zu verzeichnen, wenn man sich nur mit ihnen beschäftigt und über sie nachdenkt. - - - Bis 1932 hatte die goldene Freimaurerkugel Ringelnatz tagtäglich und in allen Lebenslagen bereits 31 Jahre lang als Talisman begleitet. Sie dürfte ihn mit ihrengeheimnisvollen Symbolen bestimmt stärker beschäftigt haben, als es aus seinen Texten hervorgeht.
11 Die Kugel, das Symbol des Universums, ist der ins Dreidimensionale übertragene Kreis, entspricht zum großen Teil dessen Symbolik und wird als vollkommenste Raumform angesehen. In moralisierender Bedeutung kann die Kugel Hinweis auf die Unsicherheit des irdischen Lebens und auf die Unbeständigkeit des Glücks werden. -
Nach Manfred Lurker, Wörterbuch der Symbolik, Alfred Kröner Verlag Stuttgart 1988. Der Kubus ist dagegen das freimaurerische Symbol für den bearbeiteten Stein. Er läßt sich ebenso zu einem Kreuz entfalten, was rituell in Hochgradsystemen als ein Symbol für die Polarität von Leben und Tod genutzt wird: der senkrechte Balken ist dabei dem Leben und der waagerechte dem Tod zugeordnet. --- Zur Kreissymbolik unterscheidet Schauberg:
"Drei Kreise (oder Zustände) des Daseins gibt es: der Kreis der Unendlichkeit (cylch y ceugant), wo nichts ist, lebend oder todt, als Gott, und Niemand als nur Gott kann diesen durchschreiten; der Kreis des Anfangs (cylch y abred), wo alle natürlichen Dinge vom Tode anheben, und welchen der Mensch durchschreiten musste; und der Kreis der Glückseligkeit (cylch y gwynfyd), wo alle Dinge vom Leben entspringen; diesen wird der Mensch im Himmel durchschreiten" - Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei mit besonderer Rücksicht auf die Mythologien und Mysterien des Alterthums
- Allgemeine innere und äussere Geschichte der Bauhütte -
von Dr. Jos. Schauberg, Zürich 1863, Band III. - Kapitel III., "Die kymrischen Barden", S. 179;
http://www.internetloge.de/symhandb/symb.htm

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