Pegasus

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Pegasus

Die Freimaurerei ist in der glücklichen Lage, im Laufe ihrer fast 300-jährigen Geschichte auf eine Vielzahl künstlerisch tätiger Brüder blicken zu können. Mit gewissem Stolz wird jeder Freimaurer darauf verweisen, dass herausragende Männer wie Goethe und Lessing, Mozart und Liszt, Rückert, Alphonse Mucha, George Kenning, und Tucholsky und viele andere mehr einst der Bruderschaft angehörten.


Dabei wird oft übersehen, daß auch heute viele Brüder in der Kette stehen, die aktiv in den Bereichen Kunst und Kultur tätig sind und deren Schaffen vom freimaurerischen Geist geprägt ist. Brüder, die durch ihr Tun in der Öffentlichkeit von den Idealen des Bundes künden, Brüder, die in der Lage sind, in der Sprache unserer Zeit zu den Menschen zu sprechen. Wenn es richtig ist, was die Philosophen sagen, "daß die Kunst die Wahrheit sucht", dann ist Kunst wohl ein geeignetes Medium für die Freimaurerei. PEGASUS ist auf der Suche nach einer freimaurerischen Ästhetik. Wobei Ästhetik im Wortsinn zu verstehen ist: als Wahrnehmung. Wahrnehmung und Wahrheit sind unsere Arbeit an der "Säule der Schönheit", die den Bau vollenden soll. Der Pegasus, das Musenpferd, soll uns dabei Symbol und Ansporn sein: vier Beine, um fest auf der Erde zu stehen und zwei mächtige Schwingen, um uns zu Höhenflügen zu tragen.

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Pegasus-Brüder sind zu einer Beteiligung eingeladen!
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Homepage der freimaurerischen Künstlervereinigung. Gestaltung: Jürgen Höncke