Pelikan: Unterschied zwischen den Versionen

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der seine Brust aufreißt und seine Jungen mit seinem Herzblut nährt, Sinnbild des Opfertodes Christi, ist neben dem [[Rosenkreuz]] das Hauptsymbol des [[Rosenkreuzergrad]]es. In England liegt in den Rosenkreuzer-Kapiteln ein Tapis auf, der auf schwarzem Grund sieben weiße Kreise zeigt, die um das Symbol des Pelikans konzentrisch angeordnet sind. Die "Ritter vom Rosenkreuz" heißen in alten Ritualen auch "Ritter vom Pelikan".  
 
der seine Brust aufreißt und seine Jungen mit seinem Herzblut nährt, Sinnbild des Opfertodes Christi, ist neben dem [[Rosenkreuz]] das Hauptsymbol des [[Rosenkreuzergrad]]es. In England liegt in den Rosenkreuzer-Kapiteln ein Tapis auf, der auf schwarzem Grund sieben weiße Kreise zeigt, die um das Symbol des Pelikans konzentrisch angeordnet sind. Die "Ritter vom Rosenkreuz" heißen in alten Ritualen auch "Ritter vom Pelikan".  

Version vom 7. Februar 2011, 19:55 Uhr

Pelikan

Quelle: Lennhoff, Posner, Binder

Symbol pelikan opfer grabmal sandstein.JPG

der seine Brust aufreißt und seine Jungen mit seinem Herzblut nährt, Sinnbild des Opfertodes Christi, ist neben dem Rosenkreuz das Hauptsymbol des Rosenkreuzergrades. In England liegt in den Rosenkreuzer-Kapiteln ein Tapis auf, der auf schwarzem Grund sieben weiße Kreise zeigt, die um das Symbol des Pelikans konzentrisch angeordnet sind. Die "Ritter vom Rosenkreuz" heißen in alten Ritualen auch "Ritter vom Pelikan".


Pelikan, Der

Monatsschrift für das Volk zum Preise des Allerheiligsten Altarsakramentes, Organ der Erzbruderschaft der ewigen Anbetung und anderer eucharistischer Vereine. Herausgegeben mit Genehmigung des Bischofs von St. Gallen von Johann Künzle.

Der Verlag dieser Zeitung darf den Ruhm für sich buchen, das berühmte Buch: "Die Geheimnisse der Hölle oder Miß Diana Vaughan, ihre Bekehrung und ihre Enthüllungen über die Freimaurer, den Kultus und die Erscheinungen des Teufels in den palladischen Triangeln" in deutscher Sprache auf den Büchermarkt gebracht zu haben. Als Autor zeichnete Dr. Michael Germanus (Pfarrer Johann Künzle in Feldkirch [s. auch Taxil]).