Vorlage:TagesZitate: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freimaurer-Wiki
Zeile 5: Zeile 5:
 
| 2 = „Es gibt mystischen Nebel, doch ebenso gibt es einen Nebel der Unwissenheit, dem alles, was er nicht versteht, bereits mystisch vorkommt und damit abgetan ist.“ ''Hoimar von Ditfurth''
 
| 2 = „Es gibt mystischen Nebel, doch ebenso gibt es einen Nebel der Unwissenheit, dem alles, was er nicht versteht, bereits mystisch vorkommt und damit abgetan ist.“ ''Hoimar von Ditfurth''
 
| 3 = „Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt dem unbeugsamen Willen.“  <br />''Ernst Bloch''
 
| 3 = „Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt dem unbeugsamen Willen.“  <br />''Ernst Bloch''
| 4 = "Ich sage, die freie Welt hat eine Idee, die groß und wirksam ist: die Idee der Freiheit, der Freiheiten. Sie ist der Niederschlag von 3.000 Jahren europäischer Geschichte. Das sind die Freiheiten, denen die Freimaurer verpflichtet sind." <br />''Thomas Dehler'' (Bundesjustizminister, Vizepräsident des deutschen Bundestages)
+
| 4 = "Wenn der Geist still werden soll, um dem anderen zu lauschen, muss man das eigene Licht auslöschen, um das Licht des anderen zu sehen."
 
| 5 = "Die alten Symbole Winkelmaß, Wasserwaage und Senkblei zeugen von der Beharrlichkeit einer Hoffnung, die sich durch nichts widerlegt sehen will. Von der etablierten Ungerechtigkeit nach Gerechtigkeit verlangen; in Zeiten der Ungleichheit Gleichheit zu fordern; angesichts tätiger Feindseligkeit geduldig zur Brüderlichkeit zu überreden: auch dafür hat der Freimaurerbund ein Beispiel gegeben" <br />''Siegfried Lenz''
 
| 5 = "Die alten Symbole Winkelmaß, Wasserwaage und Senkblei zeugen von der Beharrlichkeit einer Hoffnung, die sich durch nichts widerlegt sehen will. Von der etablierten Ungerechtigkeit nach Gerechtigkeit verlangen; in Zeiten der Ungleichheit Gleichheit zu fordern; angesichts tätiger Feindseligkeit geduldig zur Brüderlichkeit zu überreden: auch dafür hat der Freimaurerbund ein Beispiel gegeben" <br />''Siegfried Lenz''
 
| 6 = "Welch eine triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil" [[Alfried Lehner]]
 
| 6 = "Welch eine triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil" [[Alfried Lehner]]

Version vom 3. August 2011, 18:51 Uhr

Zitat des Tages:
"Den Zufall hat Gott erfunden, um incognito bleiben zu können." Jean Cocteau