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| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
| 13 = "Ihr Toren, die Ihr im Koffer sucht!/Hier werdet Ihr nichts entdecken!/Die Contrebande, die mit mir reist/Die hab ich im Kopfe stecken." Br [[Heinrich Heine]] ("Deutschland, ein Wintermärchen")
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| 13 = Hanlon’s Razor: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
 
| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''  
 
| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''  

Version vom 12. März 2014, 21:03 Uhr

Zitat des Tages:
„Wer sich so mit dem Nebel des Mysteriums umgibt, wie alle diese, die es mehr oder weniger begabt der katholischen Kirche nachmachen, der zeigt, dass seine Position bei voller Klarheit viel zu fürchten hat.“ Kurt Tucholsky