Zum goldenen Steig: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. April 2021, 11:51 Uhr

Siegel FO-Passau.jpg


Johannisloge:

"Zum goldenen Steig"

Orient: Passau
Matr.-Nr.: 249
Gründungsdatum: 1994
Großloge: GLLdFvD

Zum goldenen Steig

i. Or. Passau
Mitglied der GL. G.L.L.v.D
Matrikel Nr. 249

Das Logen-Bijou

siehe Bild

Logengeschichte

Wir über uns:

Die Johannisloge „Zum Goldenen Steig“ in Passau, die jüngste Tochterloge der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland (Freimaurerorden – FO), wurde im Jahre 1994 von zunächst 7 Bürgern aus der Stadt Passau und deren Umgebung gegründet, mit nachhaltiger Unterstützung von Brüdern der Johannisloge „Anschar zum Friedenshafen“ in Cuxhaven.

Mit der Namensgebung der Loge „Zum Goldenen Steig“ soll einerseits ein historisch gewachsener Begriff aus der lokalen Wirtschaftsgeschichte der uralten Stadt Passau und ihrer weiteren Umgebung aufgegriffen werden, andererseits auch das positive Bild eines „goldenen“, d.h. guten Weges, um dadurch in die vielfältige Symbolwelt der nicht minder traditionsbewußten Freimaurerei und in die Gegenwart herüber geführt zu werden.

Die Brüder der Passauer FO – Loge – zwischenzeitlich schon über vierzig an der Zahl – spiegeln einen Querschnitt der heutigen bürgerlichen Gesellschaft wider, ohne daß dabei irgend eine bestimmte Berufsgruppe ein Übergewicht gewonnen hätte. Die Passauer FO – Loge ist auch jung – nicht nur auf das Gründungsdatum bezogen -, da ihre Mitglieder zwischen 30 bis etwa 65 Jahre alt sind. Die Passauer FO – Brüder treffen sich normalerweise monatlich einmal zu rituellen Tempelarbeiten in einem Passauer Altstadthaus, diese Begegnungen im Tempel sind den Brüdern vorbehalten, d.h. es sind reine „Herrenrunden“. Darüber hinaus treffen sich die Brüder zwanglos auch zu einem brüderlichen Zusammensein in verschiedenen Passauer Gaststätten. Bei all diesen – und auch anderen – Veranstaltungen und Treffen der Logenbrüder – bei welchen dann auch Frauen gerne gesehen und eingebunden sind – steht das brüderliche Miteinander im Vordergrund, vereint unter dem freimaurerischen Vorstellungsbild einer christlich – westlichen Wertegemeinschaft, um dabei zu keiner Zeit auch aktuellen Zeit- und Gesellschaftsproblemen aus dem Weg zu gehen. Eine irgendwie geartete konfessionelle Ausrichtung oder Betonung – als geistige Fessel verstanden – kennt die Passauer FO – Loge nicht. Dominierend ist bei allen Zusammenkünften die alltägliche „Arbeit am rauen Stein“, ein gelebtes Bild aus der altehrwürdigen freimaurerischen Tradition der Dombauhütten; mit diesem Bild des „Rauen Steins“ aber ist – ohne dadurch groß ein „freimaurerisches Geheimnis“ zu verraten – niemand anderer als jeder einzelne Bruder selbst gemeint, und nicht etwa sein Gegenüber.[1]

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Links

Quellen

  • Beschreibung der Loge auf der Website der GLLvD