Hans Wilhelm von Bressler: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Sohn von [[Karl Christian Gottlob Graf von Bressler]]. Majoratsherr auf Lauske sowie auf Kemnitz in Schlesien. Wurde am 9. März 1801 zu Kotitz bei Weissenberg geboren, wurde einige Jahre in Hofwyl in Fellenberg's Anstalt gebildet und besuchte hierauf die Bergakademie zu Schemnitz in Ungarn. In den Freimaurerbund wurde er am 9. Juli 1835 zu Hirschberg in der Loge "Zur heissen Quelle" aufgenommen. Am 19. Februar 1844 schloss er sich der Loge zu Bautzen an, welche er mehrfach durch geistvolle Vorträge erfreute. Als maurerischer Schriftsteller hat er sich besonders in dem Taschenbuch Asträa betätigt, wo sich mehrere seiner Vorträge und Gedichte befinden. | ||
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Aktuelle Version vom 19. September 2016, 13:06 Uhr
Graf Hans Wilhelm Karl von Bressler
Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei, Band 1, Moritz Zille, F.A. Brockhaus, 1863, S. 135
Sohn von Karl Christian Gottlob Graf von Bressler. Majoratsherr auf Lauske sowie auf Kemnitz in Schlesien. Wurde am 9. März 1801 zu Kotitz bei Weissenberg geboren, wurde einige Jahre in Hofwyl in Fellenberg's Anstalt gebildet und besuchte hierauf die Bergakademie zu Schemnitz in Ungarn. In den Freimaurerbund wurde er am 9. Juli 1835 zu Hirschberg in der Loge "Zur heissen Quelle" aufgenommen. Am 19. Februar 1844 schloss er sich der Loge zu Bautzen an, welche er mehrfach durch geistvolle Vorträge erfreute. Als maurerischer Schriftsteller hat er sich besonders in dem Taschenbuch Asträa betätigt, wo sich mehrere seiner Vorträge und Gedichte befinden.