Werner Hans Friedrich Abrahamson: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werner Hans Friedrich Abrahamson ==  
 
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Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei Band 1 herausgegeben von Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander Zille, F. A. Brockhaus, Leipzig 1863
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'''Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei Band 1 herausgegeben von Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander Zille, F. A. Brockhaus, Leipzig 1863'''
  
 
1744 in Schleswig geboren, 1812 in Kopenhagen gestorben, Artillerieoffizier, Lehrer bei der Artillerieschule und bei seinem Tode Inspektor bei der Landkadettenakademie.  
 
1744 in Schleswig geboren, 1812 in Kopenhagen gestorben, Artillerieoffizier, Lehrer bei der Artillerieschule und bei seinem Tode Inspektor bei der Landkadettenakademie.  
  
 
===Freimaurerisches Leben===
 
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Er war vom 3. Oktober 1782 bis 19. November 1794 Meister vom Stuhl in der Loge Friedrich zur gekrönten Hoffnung, die in Kopenhagen in der deutschen Sprache nach dem Rituale der '''Strikten Observanz''' arbeitete; ihm folgte als Meister vom Stuhl Bischof Münter.  
 
Er war vom 3. Oktober 1782 bis 19. November 1794 Meister vom Stuhl in der Loge Friedrich zur gekrönten Hoffnung, die in Kopenhagen in der deutschen Sprache nach dem Rituale der '''Strikten Observanz''' arbeitete; ihm folgte als Meister vom Stuhl Bischof Münter.  
  
 
===Schriften===
 
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Außer mehreren militärischen Schriften, Gedichten und ästhetischen Rezensionen hat er mehrere Sammlungen seiner freimaurerischen Reden u. d. T. "Declamationen" [Kloss, Bibl., Nr. 939 - 941] und außerdem noch eine "Trauerrede zum Andenken des Provinzialmeisters der vereinigten Freimaurerlogen in Deutschland und Dänemark" (Kopenhagen 1777) [Kloss, Nr. 1336] herausgegeben. Sein wohlgetroffenes Bild hängt im Vorzimmer des Arbeitslokals in Kopenhagen.
 
Außer mehreren militärischen Schriften, Gedichten und ästhetischen Rezensionen hat er mehrere Sammlungen seiner freimaurerischen Reden u. d. T. "Declamationen" [Kloss, Bibl., Nr. 939 - 941] und außerdem noch eine "Trauerrede zum Andenken des Provinzialmeisters der vereinigten Freimaurerlogen in Deutschland und Dänemark" (Kopenhagen 1777) [Kloss, Nr. 1336] herausgegeben. Sein wohlgetroffenes Bild hängt im Vorzimmer des Arbeitslokals in Kopenhagen.
 
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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*[[Abrahamson: Lieder|Werner Hans Friedrich Abrahamson: 9 + 3 neue Lieder aus Kopenhagen, 1776-1785]]
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*[[Johann Adolf Scheibe: 15 neue Lieder, 1776|Johann Adolf Scheibe: 4 neue Lieder, 1776]], Lieder von Werner Hans Friedrich Abrahamson (4) und aus Eutin (1)
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*Werner Hans Friedrich [[Abrahamson: Singgedicht]], 1777
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*[[Lieder aus Kopenhagen|Drei neue Freimaurerlieder aus Kopenhagen, 1785]], herausgegeben von Werner Hans Friedrich Abrahamson
  
[[Abrahamson: Lieder|Werner Hans Friedrich Abrahamson: 9 + 3 neue Lieder aus Kopenhagen, 1776-1785]]
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==Links==
 
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*Ein Sprachtalent beim Militär: Werner Abrahamson veröffentlichte 1812 ein Dänisch-Lehrbuch für Deutsche http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/ein-sprachtalent-beim-militaer-id31984.html
Werner Hans Friedrich [[Abrahamson: Singgedicht]], 1777
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*Google Books "Declamationen und Reden über Maurer-Pflichten und bey Feyerlichkeiten: nebst Maurer-Gedichten" von Werner Hans Frederik Abrahamson https://books.google.de/books?id=lupAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
 
 
[[Lieder aus Kopenhagen|Drei neue Freimaurerlieder aus Kopenhagen, 1785]], herausgegeben von Werner Hans Friedrich Abrahamson
 
 
 
  
[[Kategorie: Persönlichkeiten|Abrahamson]]
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]]

Aktuelle Version vom 18. August 2016, 11:00 Uhr

Werner Hans Friedrich Abrahamson

Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei Band 1 herausgegeben von Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander Zille, F. A. Brockhaus, Leipzig 1863

1744 in Schleswig geboren, 1812 in Kopenhagen gestorben, Artillerieoffizier, Lehrer bei der Artillerieschule und bei seinem Tode Inspektor bei der Landkadettenakademie.

Freimaurerisches Leben

Er war vom 3. Oktober 1782 bis 19. November 1794 Meister vom Stuhl in der Loge Friedrich zur gekrönten Hoffnung, die in Kopenhagen in der deutschen Sprache nach dem Rituale der Strikten Observanz arbeitete; ihm folgte als Meister vom Stuhl Bischof Münter.

Schriften

Außer mehreren militärischen Schriften, Gedichten und ästhetischen Rezensionen hat er mehrere Sammlungen seiner freimaurerischen Reden u. d. T. "Declamationen" [Kloss, Bibl., Nr. 939 - 941] und außerdem noch eine "Trauerrede zum Andenken des Provinzialmeisters der vereinigten Freimaurerlogen in Deutschland und Dänemark" (Kopenhagen 1777) [Kloss, Nr. 1336] herausgegeben. Sein wohlgetroffenes Bild hängt im Vorzimmer des Arbeitslokals in Kopenhagen.

Siehe auch

Links