Holger Ullmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Hin und wieder las ich zufällig auch mal etwas über die so genannte Pythagoräische Tetraktys die ich nie sonderlich ernst nahm, da ich auch nie auf echte Fakten zu diesem nebulösen Gebilde stieß.
 
Hin und wieder las ich zufällig auch mal etwas über die so genannte Pythagoräische Tetraktys die ich nie sonderlich ernst nahm, da ich auch nie auf echte Fakten zu diesem nebulösen Gebilde stieß.
Bis ich dann im Jahre 2006 höchstpersönlich über diese antike "Weltformel" stolperte. Zwar war noch nichts "in Stein gehauen", aus einer Intuition heraus blieb ich jedoch dicht an den Grundschemen gängiger Symmetrien, und wurde pfündig.
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Bis ich dann im Jahre 2006 höchstpersönlich über diese antike "Weltformel" stolperte. Aus der Intuition heraus untersuchte ich die Grundschemen gängiger Symmetrien weiter, und wurde pfündig.
  
 
So fügte sich dann ein Puzzleteilchen nach dem anderen zu einem großen Ganzen. Stand ich aber vor einer Entscheidung, den einen oder anderen Weg zu gehen, so ging ich oft beide, auch wenn mir einer von beiden absurd erschien.
 
So fügte sich dann ein Puzzleteilchen nach dem anderen zu einem großen Ganzen. Stand ich aber vor einer Entscheidung, den einen oder anderen Weg zu gehen, so ging ich oft beide, auch wenn mir einer von beiden absurd erschien.
Oft erwiesen sich beide Wege als ein zusammengehöriges Gegensatz-Paar. Es galt also nicht: “entweder – oder” sondern “sowohl als auch”Denn: Schlägt man Türen vorschnell zu, sitzt man in seiner eigenen geistigen Falle und nichts rückt sich mehr. Man ist Gefangener seines eigenen Dogmas.
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Oft erwiesen sich beide Wege als ein zusammengehöriges Gegensatz-Paar. Es galt also nicht: “entweder – oder” sondern “sowohl als auch” Denn: Schlug ich Türen vorschnell zu, saß ich oft in meiner eigenen geistigen Falle und nichts rückte sich mehr.  
  
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Eine weitere große Herausforderung ist die Vermittlung der Tetraktys in Wort und Bild. Die Schwierigkeit liegt nicht in der Kompliziertheit der Details, sondern in der Komplexität der Zusammenhänge und Wechselbeziehungen.
 
Eine weitere große Herausforderung ist die Vermittlung der Tetraktys in Wort und Bild. Die Schwierigkeit liegt nicht in der Kompliziertheit der Details, sondern in der Komplexität der Zusammenhänge und Wechselbeziehungen.
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Trotz meines hohen persönlichen Anspruches im Erkennen logischer Zusammenhänge zwischen Zahlentheorie und Geometrie, – ich pflege zwar den Gedankenaustausch mit Mathematikern, selbst verstehe ich mich jedoch eher als ambitionierter Philosoph.
 
Trotz meines hohen persönlichen Anspruches im Erkennen logischer Zusammenhänge zwischen Zahlentheorie und Geometrie, – ich pflege zwar den Gedankenaustausch mit Mathematikern, selbst verstehe ich mich jedoch eher als ambitionierter Philosoph.
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Meine Beiträge sollen in Zukunft als eigene Kategorie abgelegt werden. Ob sich diese Sammlung als Kuriositätenkabinett darstellt oder als Inspirationsquelle erweist, liegt selbstverständlich im Auge des Lesers.
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Aktuelle Version vom 7. März 2016, 12:28 Uhr

Ullmann-2012.jpg

Holger Ullmann

Seit ca. 2002 beschäftige ich mich intensiv mit geometrischen und zahlentheoretischen Zusammenhängen. Hin und wieder las ich zufällig auch mal etwas über die so genannte Pythagoräische Tetraktys die ich nie sonderlich ernst nahm, da ich auch nie auf echte Fakten zu diesem nebulösen Gebilde stieß.

Bis ich dann im Jahre 2006 höchstpersönlich über diese antike "Weltformel" stolperte. Aus der Intuition heraus untersuchte ich die Grundschemen gängiger Symmetrien weiter, und wurde pfündig.

So fügte sich dann ein Puzzleteilchen nach dem anderen zu einem großen Ganzen. Stand ich aber vor einer Entscheidung, den einen oder anderen Weg zu gehen, so ging ich oft beide, auch wenn mir einer von beiden absurd erschien. Oft erwiesen sich beide Wege als ein zusammengehöriges Gegensatz-Paar. Es galt also nicht: “entweder – oder” sondern “sowohl als auch” Denn: Schlug ich Türen vorschnell zu, saß ich oft in meiner eigenen geistigen Falle und nichts rückte sich mehr.

Deshalb gehe ich nach folgenden Prämissen vor:

• Absolute Ergebnisoffenheit.

• Beweisführung durch Falsifikation.

• Beharrlichkeit und Akribie in den Details...

• ...ohne das Große Ganze aus den Augen zu verlieren.

• Forschungsergebnisse dürfen wiederum keine Dogmen sein – nur Indizien. Diese Vorgehensweise schließt geistige Schnellschüsse aus.

• Immer auf der Hut, vielleicht doch nur "Radosophie" zu betreiben.

Eine weitere große Herausforderung ist die Vermittlung der Tetraktys in Wort und Bild. Die Schwierigkeit liegt nicht in der Kompliziertheit der Details, sondern in der Komplexität der Zusammenhänge und Wechselbeziehungen. Wie bringt man dem Leser die Quintessenz nahe, ohne ihn zu ermüden? Da Bilder mehr sagen als tausend Worte, werde ich mich nun bemühen, möglichst viele interessante Details grafisch anschaulich zu machen. Animationen eignen sich hervorragend dazu.

Und natürlich kann dieses umfassende Thema "Pythagoräische Tetraktys" nie zu Ende gedacht werden, das liegt ganz einfach in der Natur der Tetraktys selbst, denn sie ist von hierarchischer Natur.

Trotz meines hohen persönlichen Anspruches im Erkennen logischer Zusammenhänge zwischen Zahlentheorie und Geometrie, – ich pflege zwar den Gedankenaustausch mit Mathematikern, selbst verstehe ich mich jedoch eher als ambitionierter Philosoph.

Traktate, Ausarbeitungen

Meine Beiträge sollen in Zukunft als eigene Kategorie abgelegt werden. Ob sich diese Sammlung als Kuriositätenkabinett darstellt oder als Inspirationsquelle erweist, liegt selbstverständlich im Auge des Lesers.

Seine Beiträge finden sich gesammelt unter Kategorie:HolgerUllmann

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