Gustav Heinrich Warnatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Arzt in Dresden. * 1810, † 1872, Landes-Großmeister der Landes-Großloge von Sachsen, war einer der Hauptvorkämpfer des [[Deutscher Großlogenbund|Deutschen Großlogenbundes]]. Durch Einberufung des [[Deutscher Großmeistertag|Deutschen Großmeistertages]] nach Berlin (1868) erreichte er den ersten sichtbaren Erfolg auf dem Weg zu einer gewissen Einigkeit. Vier Jahre später kam dann der Deutsche Großlogenbund zustande dessen Statuten Warnatz entworfen hatte. Warnatz selbst erlebte daß Zusammentreten des Großlogenbundes nicht mehr. Er starb am Abend vor der konstituierenden Versammlung in Berlin. | Arzt in Dresden. * 1810, † 1872, Landes-Großmeister der Landes-Großloge von Sachsen, war einer der Hauptvorkämpfer des [[Deutscher Großlogenbund|Deutschen Großlogenbundes]]. Durch Einberufung des [[Deutscher Großmeistertag|Deutschen Großmeistertages]] nach Berlin (1868) erreichte er den ersten sichtbaren Erfolg auf dem Weg zu einer gewissen Einigkeit. Vier Jahre später kam dann der Deutsche Großlogenbund zustande dessen Statuten Warnatz entworfen hatte. Warnatz selbst erlebte daß Zusammentreten des Großlogenbundes nicht mehr. Er starb am Abend vor der konstituierenden Versammlung in Berlin. | ||
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Aktuelle Version vom 2. November 2018, 09:42 Uhr
Warnatz, Gustav Heinrich
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Arzt in Dresden. * 1810, † 1872, Landes-Großmeister der Landes-Großloge von Sachsen, war einer der Hauptvorkämpfer des Deutschen Großlogenbundes. Durch Einberufung des Deutschen Großmeistertages nach Berlin (1868) erreichte er den ersten sichtbaren Erfolg auf dem Weg zu einer gewissen Einigkeit. Vier Jahre später kam dann der Deutsche Großlogenbund zustande dessen Statuten Warnatz entworfen hatte. Warnatz selbst erlebte daß Zusammentreten des Großlogenbundes nicht mehr. Er starb am Abend vor der konstituierenden Versammlung in Berlin.