Vorlage:TagesZitate: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freimaurer-Wiki
Zeile 14: Zeile 14:
 
| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
| 13 = "Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern
+
| 13 = "Ihr Toren, die Ihr im Koffer sucht!/Hier werdet Ihr nichts entdecken!/Die Contrebande, die mit mir reist/Die hab ich im Kopfe stecken." Br [[Heinrich Heine]] ("Deutschland, ein Wintermärchen")
stets aufrichtig." Spinoza
 
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
 
| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''  
 
| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''  

Version vom 8. November 2013, 10:02 Uhr

Zitat des Tages:
"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen." Albert Einstein