Traktat: Wem gehört die Welt?: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. September 2018, 08:35 Uhr
Wem gehört die Welt
Das Thema meines Vortrages lautet „Wem gehört die Welt“. Ich bin auf das Thema beim Lesen des Buches „Freimaurer“ von Allan Oslo gekommen. Beim Lesen habe ich mich an das Lied „The World Turned Upside Down“ von Billy Bragg erinnert.
Kurze Musikeinspielung „The World Turned Upside Down“von Billy Bragg
Es ist schon faszinierend wie die Fäden manchmal zusammenlaufen. Einmal ein Lied gehört und nur oberflächlich hingehört. Und jetzt, nach Jahren seit dem ich das Lied kenne, lese ich in einem Buch ein paar Zeilen über die „Diggers“ und bin neugierig auf den Hintergrund geworden.
Die grundsätzliche Frage war erst einmal „Wie kommt der Zusammenhang zustande, dass das Thema auf einmal eine Verbindung zur Freimaurerei bekommt. Mir fällt hierzu immer wieder der Film „Trueman Show“ oder „Matrix“ ein. Vielleicht leben wir ja in so einer Show oder in einer Submodalität der Welt. Ein Gedanke wird nie von einem alleine Gedacht. Somit könnte man in die Verlegenheit kommen über eine Gedankenwelt zu philosophieren, in der die Menschen mit den gleichen Gedanken miteinander verbunden sind. Hier stellt sich die grundsätzliche Überlegung wem gehört der Gedanke und wenn zwei Menschen unabhängig voneinander denselben Gedanken haben und einer ein Patent darauf anmeldet, hat er den Anderen dann betrogen?
Wem gehört die Welt?
Um meinen Gedanken vom Anfang noch mal aufzugreifen erkläre ich hier kurz die Geschichte der „Diggers“ oder „True Levellers“ wie sie auch genannt wurden. Ich zitiere aus dem Buch Freimaurer von Allan Oslo folgenden Abschnitt (Seite 159 Mitte 2. Absatz): In England standen die Royalisten, Presbyterianer und radikalen Leveller gegen das Parlament. Die Levellers (zu Deutsch Gleichmacher/Einebner), insbesondere ein kleinere radikale Gruppe unter ihnen, „the true Levellers“, entstanden 1645/46 unter den radikalen Parlamentariern in und um London; sie forderten freien Grund und Boden für jeden und Verteilung des Landbesitzes an alle. Ihr Ziel war eine soziale und wirtschaftliche Reform, eine sozialistische Republik ohne Privateigentum an Land, ohne Geld und ohne den Unterschied von arm und reich….
….. Die Mehrheit der Levellers trat aber für die bisherige Eigentumsverteilung, für Begrenzung der Regierungsgewalt und für individuelle Freiheitsrechte ein… …. Zwanzig von ihnen jedoch, die sogenannten „Diggers“, versammelten sich im April 1649 bei St. Georgs Hill in Surrey, gingen von sich aus zu einer gemeinsamen Bodenbearbeitung ohne Rücksicht auf die bestehenden Rechtsverhältnisse über und wollten durch ihr Beispiel eine allgemeine Liebes- und Geistesgemeinschaft schaffen. Deren Führer, Gerad Winstanley (1609 – nach 1660) verbreitete diese Idee in Pamphleten und gewann Beistand in Kent, Buckinghamshire, Northhamptonshire und Essex; doch im März 1650 wurde die Kolonie zerschlagen.
Zum bessren Verständnis zu dieser Gruppe zitiere ich den folgenden Abschnitt aus dem Buch „Die Diggers“ von Gernot Lennert (S. 59 letzter Absatz ff.): Die Diggers erwarteten, „dass dies die letzte Tyrannenmacht sein wird, die da herrschte, und dass die Menschen dann in freier Nutzung der Erde werden leben können“. Sie verließen sich aber nicht allein auf den vorhergesagten Gang der Ereignisse und auf das Wirken Gottes oder des wieder auferstehenden Jesus Christus, den sie als „the greatest, first and truest Leveller that was ever spoken of in the world“ charakterisierten, sondern entschlossen sich, selbst dazu beizutragen und „vermöge der Kraft der Vernunft oder des Gesetzes der Gerechtigkeit in uns, die Schöpfung von jener Knechtschaft des privaten Eigentums frei machen, unter der sie steht“ Der erste Schritt dazu sollte ihre Ansiedlung auf dem St. Georgs Hill sein. „Das Werk, das wir uns vorgenommen, besteht darin, daß wir auf dem St. Georgs Hill und dem angrenzenden Brachland graben und Korn anbauen wollen, um im Schweiße unseres Angesichts unser Brot zu essen.“ Aber der Hügel war lediglich als „der rechte Ort für den Anfang“ gedacht. „Und weiter ward uns bedeutet, daß nicht allein diese Gemeindewiese oder dieses Heideland vom Volk solle eingenommen und bewirtschaftet werden, sondern rechterweise alles Gemeinde- und Brachland in England und auf der ganzen Welt – ohne irgendwelches Eigentum gelten zu lassen, sondern getragen von dem Bewusstsein, dass die Erde die gemeinsame Schatzkammer darstellt, wie sie ja auch am Anfang für alle dagewesen war…
Wie wir hier sehen, hat eine Gemeinschaft von Menschen sich ein Stück vom Gemeingut angeeignet bzw. ausgeliehen, um sich selbst zu versorgen. Die Rechtfertigung erfolgt auf Grundlage der Aussage „…, dass die Erde die gemeinsame Schatzkammer darstellt, wie sie ja auch am Anfang für alle dagewesen war.“
Der Ansatz der Diggers ist bei genauer Betrachtung für unsere heutige Begriffswelt als Vorkommunistisch zu betrachten und auch Karl Marx hat einige Ideen sich hier sicherlich abgeschaut. Wobei den „Diggers“ durchaus auch ein demokratischer Ansatz nachgesagt werden kann. Wenn man voraussetzt, dass die Diggers sich organisieren mussten und sich hieraus eine Verwaltung bildete, so kann diese auch durchaus als demokratisch angesehen werden.
Der Fehler in dem System war die Rücksichtslosigkeit im Bezug auf die geltenden Regeln des bestehenden Systems. Wenn der Ansatz auch richtig war und zur Nachhaltigkeit zur Nutzung der Gemeingüter geführt hätte, dann wurde dennoch der absolute Anspruch der Herrschenden in Frage gestellt bzw. ignoriert. Hier sind zwei unterschiedliche Systeme aufeinander geprallt. Zum einen die Idee eine Bedarfsgemeinschaft zu gründen und die Welt als Besitz aller Menschen zu sehen und zum anderen das bestehende System, dass nur Wenige den Anspruch auf alles hatten und darüber bestimmten, wem was zusteht.
Der Grundgedanke als solches hat mich dazu gebracht mich mit den Diggers etwas intensiver zu beschäftigen. Aus einer Perspektive von 10.000Km und der Loslösung aller politischen Systeme und Bewegungen komme ich zu der Überlegung und Aussage:
„Wir haben die Welt nur geliehen und begleiten diese in unserem kurzen Lebensabschnitt“
Wem gehört die Welt?
Die Diggers waren nur der Einstieg in die Frage „Wem gehört die Welt?“. Wenn wir davon ausgehen, dass die Welt uns allen gehört und wir uns ein System geschaffen haben, dass für uns in Deutschland Demokratie heißt, dann habe ich dazu folgenden Gedankengang. Wie wir bisher gehört haben, ist die Besetzung von Land, um das eigene Überleben zu sichern keine Lösung. Weiter ist es auch keine Lösung sich Land und andere Dinge einfach anzueignen, da dieses nur kurzfristig durchzuhalten ist und an allen Stellen Missmut und Gewalt auslöst. Die entstehende Anarchie wird kein langfristiges Miteinander möglich machen und die Aneignung von Besitz ist nur kurzfristig.
Wir haben in Deutschland mit der Demokratie ein System, dass von Menschen für Menschen gemacht ist. Eine unserer bürgerlichen Recht und Pflichten ist es, an der Wahl unserer Vertreter auf Landes und Bundesebene mit zu entscheiden. Der Ein oder Andere wird jetzt laut aussagen oder still in sich rein schweigen „Was können wir schon machen. Die da oben entscheiden doch eh was sie wollen.“ Wir können im Grunde alles machen was wir wollen. Die meisten Grenzen die wir uns setzen, sind die Grenzen in unserem Kopf. Diese Grenzen werden und wurden über Jahre aufgebaut und antrainiert durch unsere familiäre Umgebung, die Prägung von moralischen und ethischen, sowie religiösen Grundsätzen, unsere schulische Ausbildung, Beruf, Studium und eigene sowie fremde Erfahrungen. Ein Gedanke hierzu kommt mir immer bei Laufen. Wenn ich so durch die Landschaft jogge – ohne iPod oder andere Dinge die einen ablenken sich eigene Gedanken zu machen – bin ich eins mit der Natur. Die Natur interessiert sich nicht ob ich da bin oder nicht. Das ist eine wesentliche Erkenntnis für mich. Die Welt funktioniert ohne mein Zutun. Ob Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Die Welt ist einfach da. Die Welt interessiert sich auch nicht für Tsunamis, Erdbeben, Sturmfluten, globale Erwärmung und andere Naturkatastrophen.
Das hört sich hart an, aber das ist die Realität.
Wir Menschen sind nur ein Teil der Erde und werden auch nicht maßgeblich dazu beitragen, dass es die Erde morgen nicht mehr gibt. Mit diesem Gedankenkonstrukt wird alles was wir erleben und uns bedrückt so winzig klein, dass wir im Prinzip keine wirklichen Probleme haben und alles relativ erscheint. Das wiederum lässt den Umkehrschluss zu, dass alle unsere Probleme und Taten konstruiert sind und wir uns, und unsere Umgebung manipulieren bzw. verschieden wahrnehmen. Es geht mir nicht darum jetzt jeden zum Freigeist zu ermutigen. Nein, ganz im Gegenteil. Es geht in erster Linie darum, zum Gebrauch des eigenen Verstandes zu ermutigen und nicht alles was uns vorgesetzt wird, wie z.B. in den Medien ohne zu Hinterfragen zu konsumieren und als wahr anzuerkennen. Die Medien setzen uns nur gefilterte und vorbewertete Informationen vor und verlangen den Anspruch einer Wahrheit. Wir haben somit auf der einen Seite das Glück in einem System zu leben, dass maximale Freiheiten zulässt, und auf der anderen Seite das Pech diese Freiheit nicht als Ordnung, sonder als Chaos zu erkennen. In diesem Sinne kann „ Das Gesetz uns nur Freiheit geben!“.
„Am Anfang waren Himmel und Erde. Den Rest haben wir Menschen selbst gemacht“ Das Handwerk
Wem gehört die Welt?
Ich zitiere eine Passage aus dem Buch „Wem gehört die Welt“, auf das ich bei meinen Recherchen gestoßen bin:
Der erste, welcher ein Stück Landes umzäunte, sich in den Sinn kommen ließ zu sagen, dies ist mein, und der einfältige Leute antraf, die es ihm glaubten, der war der wahre Stifter der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viel Laster, wie viel Krieg, wie viel Mord, Elend und Gräuel hätte einer nicht verhüten können der die Pfähle ausgerissen, den Graben verschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: Glaubt diesem Betrüger nicht Ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, das die Früchte euch allen, der Boden aber niemanden gehört. Jean Jacques Rousseau
Im Bemühen, sich im „Kampf ums Dasein (Darwin)“ über andere zu erheben, waren die Menschen stets einfallsreich. Am Anfang solcher Kämpfe stand meist nur eine Idee, an die sich heute kaum jemand zu erinnern vermag und die auch die Lehrbücher verschweigen. Die Einnahme von Land war nicht unüblich. Wir erinnern uns an die Besiedlung der USA, wo viele Menschen nach Westen reisten und sich Ihr Stück Land „claimten“, was nichts anderes heißt, als Pfähle in den Boden zu rammen und das Stück Land somit zu vereinnahmen.
Wir Menschen haben die Angewohnheit Dinge voll und ganz für uns zu beanspruchen. In der heutigen Zeit zählt mehr das eigene Fortkommen, als die Einbindung in eine Gemeinschaft. Es ist ein Zeitalter von Egoisten und Ablenkung vom Wesentlichen. Jeder von uns wird tagtäglich mit Informationen beschossen und in virtuelle Abhängigkeiten gedrückt, wie z.B. Internt, Facebook, WKW usw.. Uns stehen so viele Informationen und Informationsquellen zur Verfügung, dass wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Uns interessiert mehr Warum der Nachbar ein größeres Auto fährt, oder zweimal in den Urlaub fahren kann, als unser eigenes Seelenheil.
Wir werden nur noch von einigen wenigen Konzernen regiert um einen großen manipulativen konsumierenden Einheitsmenschen zu schaffen, der von der Industrie und Globalisierung abhängig gemacht wird. Wenn wir uns unsere Kinder ansehen bzw. die Menschen meiner Generation und abwärts ansehen, dann wird einem Angst und Bange.
Die iPod-Generation, die nur noch mit Stöpseln im Ohr rumläuft und vorgegaukelt bekommt permanent Informationen aus dem Internet konsumieren zu müssen. Die McDonalds und Burger King Generation, die es vorzieht sich Fast-Food rein zu ziehen und Obst und Gemüse für unnatürlich hält. Die Bauern die Ihr Saatgut jährlich kaufen müssen, da die Ernte zur erneuten Aussaat nicht mehr brauchbar ist, weil die Züchtungen und genmanipulierten Güter ertragsreicher und weniger Anfällig Schädling sind, usw. usw.. Es gibt weltweit 5 Unternehmen, die einen Anteil des Saatgutes von mehr als 50% haben. Das hört sich alles ziemlich heftig an, so sieht aber unsere Gegenwart aus. Es geht mir nicht darum den Moralapostel darzustellen, sondern einfach mal zum Nachdenken anzuregen. Viele Dinge passieren um uns herum, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen.
„Es geht heute nur noch um Geld, Witschaft und Materialismus.“ Yusuf (Cat Stevens)
Wir müssen wieder lernen die kleinen Dinge wertzuschätzen und begreifen, dass weniger mehr ist. Auch ist es wichtig die Gemeingüter zu schützen und für die Nachhaltigkeit zu sorgen. Ob und wie wir das schaffen können ist schwer zu beantworten, aber jeder für sich muß seinen Teil dazu beitragen. Wem gehört die Welt?
Uns Freimaurer wird gerne nachgesagt, dass wir die Weltherrschaft übernehmen. Diese Verschwörungstheorien wurden auch nicht von den Freimaurern wiederlegt, weil nichts wiederlegt werden kann, was nicht existiert. Um dem Anspruch der Weltherrschaft gerecht zu werden, müsste die Organisation straff und streng auf das Ziel und Regeln ausgerichtet werden. Das würde aber der Grundidee der Freimaurerei absolut wiedersprechen. Somit gehört die Welt auch nicht den Freimaurern.
Die Freimaurerei ist eine Ansammlung von Menschen unterschiedlichster Herkunft, Erfahrungen und Alters. In der Einleitung der „Alten Pflichten“ von 1723 heißt es: Der Maurer ist als Maurer verpflichtet, dem Sittengesetz zu gehorchen; und wenn er die Kunst recht versteht, wird er weder ein engstirniger Gottesleugner, noch ein bindungsloser Freigeist sein.
Somit unterstellt sich der Freimaurer unter das jeweilige in seinem Land geltende Recht bzw. unter ein höheres Gesetz. An einer anderen Stelle heißt es „Das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“ Die Freimaurerei ist für mich eine kollektive Bedarfsgemeinschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat moralische und ethische Werte zu schaffen und zu erhalten, sowie Freundschaft unter Menschen verschiedener Herkunft, Alters, Religion und politischen Überzeugungen entstehen zu lassen. Weiter sehe ich die Aufgabe der Freiamurer darin das Gemeingut Wissen zu fördern und altes Wissen, sowie Werte zu erhalten und forzuführen.
Hieraus wird vielleicht klar, warum es sich bei der Freimaurerei nicht um einen Verein im klassichen Sinne handelt, in den man einfach mal eintritt. Nicht jeder passt in eine solche Gruppe und manche schließen sich auch aus falschen Erwartungen an. Sich weiterentwickeln zu wollen, sich selbst zu erkennen und an sich zu arbeiten ist mitunter schwere Arbeit. Es lohnt sich aber, da der Preis Glück und Zufriedenheit sind, sowie eine Gemeinschaft auf die man sich verlassen kann.
Ich möchte mit einem Auszug aus Lessings „Ernst und Falk – Gespräche für Freimaurer“ (Zweites Gespräch) schließen:
FALK Glaubst du, dass die Menschen für die Staaten erschaffen werden? Oder dass die Staaten für die Menschen sind?
ERNST Jenes scheinen einige behaupten zu wollen. Dieses aber mag wohl das Wahrere sein.
FALK So denke ich auch. - Die Staaten vereinigen die Menschen, damit durch diese und in dieser Vereinigung jeder einzelne Mensch seinen Teil von Glückseligkeit desto besser und sichrer genießen könne. - Das Totale der einzelnen Glückseligkeiten aller Glieder ist die Glückseligkeit des Staats. Außer dieser gibt es gar keine. Jede andere Glückseligkeit des Staats, bei welcher auch noch so wenig einzelne Glieder leiden müssen , ist Bemäntelung der Tyrannei. Anders nichts!
ERNST Ich möchte das nicht so laut sagen.
FALK Warum nicht?
ERNST Eine Wahrheit, die jeder nach seiner eigenen Lage beurteilt, kann leicht gemißbraucht werden.
FALK Weiß du, Freund, dass du schon ein halber Freimaurer bist?
ERNST Ich?
FALK Du. Denn du erkennst ja schon Wahrheiten, die man besser verschweigt.
ERNST Aber doch sagen könnte.
FALK Der Weise kann nicht sagen, was er besser verschweigt.
D.K, im Orient Friedberg
Montag, den 29. März 2010
===Quellennachweis===
Freimaurer - Allan Oslo
ISBN: 3-491-96059-2
Die Diggers - Gernot Lennert
ISBN: 3-922209-73-4
Wem gehört die Welt - Silke Helfrich und Heinrich Böll-Stiftung
ISBN: 978-3-86581-133-2
Ernst & Falk / Die Erziehung des Menschengeschlechts – G.E. Lessing