275 Jahr-Feier: Rückblick auf die Feier im Hamburger Michel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Pressespiegel ==
 
== Pressespiegel ==
  
*1500 Freimaurer bei Ritual im Michel
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*'''1500 Freimaurer bei Ritual im Michel''' | Die Loge feierte am Sonnabend in der Hauptkirche ihr Jubiläum. Nur 15 Minuten waren öffentlich. Dann mussten die Beobachter gehen. Quelle: [http://www.abendblatt.de/hamburg/article2406736/1500-Freimaurer-bei-Ritual-im-Michel.html Hamburger Abendblatt]
  
Die Loge feierte am Sonnabend in der Hauptkirche ihr Jubiläum. Nur 15 Minuten waren öffentlich. Dann mussten die Beobachter gehen. Quelle: [http://www.abendblatt.de/hamburg/article2406736/1500-Freimaurer-bei-Ritual-im-Michel.html Hamburger Abendblatt]
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* '''Freimaurer: Neugierige Blicke erlaubt''' | Laut schallt es durch das Hauptschiff des Hamburger Michels. 1.500 Männer in schwarzen Anzügen, weißen Handschuhen und Schürzen klatschen drei Mal in die Hände. Es ist der Gruß auf "Maurerart" und eine Premiere für die Freimaurer. Zum ersten Mal haben sie am Sonnabend ihr Ritual in einer christlichen Kirche abgehalten und zum ersten Mal durften ausgewählte Zuschauer dabei sein - für eine kurze Zeit zumindest. Nach einer Viertelstunde mussten die Gäste die Kirche verlassen. Quelle: [http://www.ndr.de/regional/hamburg/freimaurer171.html NDR]

Version vom 1. Oktober 2012, 22:34 Uhr

Rückblick auf die Feier im Hamburger Michel

Fotos: Joachim Rothermund









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Pressespiegel

  • 1500 Freimaurer bei Ritual im Michel | Die Loge feierte am Sonnabend in der Hauptkirche ihr Jubiläum. Nur 15 Minuten waren öffentlich. Dann mussten die Beobachter gehen. Quelle: Hamburger Abendblatt
  • Freimaurer: Neugierige Blicke erlaubt | Laut schallt es durch das Hauptschiff des Hamburger Michels. 1.500 Männer in schwarzen Anzügen, weißen Handschuhen und Schürzen klatschen drei Mal in die Hände. Es ist der Gruß auf "Maurerart" und eine Premiere für die Freimaurer. Zum ersten Mal haben sie am Sonnabend ihr Ritual in einer christlichen Kirche abgehalten und zum ersten Mal durften ausgewählte Zuschauer dabei sein - für eine kurze Zeit zumindest. Nach einer Viertelstunde mussten die Gäste die Kirche verlassen. Quelle: NDR