Jenisch Haus

Aus Freimaurer-Wiki
Version vom 14. Januar 2010, 12:42 Uhr von Jens Rusch (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Königliche Kunst == :'''Freimaurerei in Hamburg seit 1737''' :Ausstellung im Jenisch Haus Hamburg 24. März bis 22. November 2009 :Quelle: Jenisch Haus. Mu…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)


Königliche Kunst

Freimaurerei in Hamburg seit 1737
Ausstellung im Jenisch Haus Hamburg 24. März bis 22. November 2009
Quelle: Jenisch Haus. Museum für Kunst und Kultur an der Elbe


»Die Freimaurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches, sondern etwas Notwendiges, das im Wesen des Menschen und der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist.« (Gotthold Ephraim Lessing, »Ernst und Falk. Gespräche für Freimäurer«, 1778)

„Königliche Kunst“ hieß die Jahresausstellung 2009 im Jenisch Haus, die sich aus mehreren Perspektiven mit der Freimaurerei in Hamburg seit 1737 beschäftigte. Die Freimaurerei ist eine im frühen 18. Jahrhundert gegründete, international verbreitete Bewegung, die sich einer auf Toleranz und Achtung der Menschenwürde beruhenden Geisteshaltung verpflichtet fühlt. In Hamburg wurde 1737 die erste deutsche Loge gegründet. Neben Gemälden, graphischen Blättern, Urkunden und historischen Buchpublikationen zeigt die Ausstellung Textilien, Medaillen, Porzellanfiguren, Gläser und Schmuck. Die Ausstellung möchte überdies einen Eindruck von der eigentlichen rituellen „Arbeit“ der Freimaurer vermitteln. Zur Ausstellung erschien im Dölling und Galitz Verlag eine Begleitpublikation mit dem Titel „Königliche Kunst. Freimaurerei in Hamburg seit 1737“ zum Preis von 22 Euro. Ein abwechslungsreiches Begleitprogramm mit Vorträgen, Lesungen, Konzerten und Exkursionen wurde den Besuchern als ein ergänzendes Angebot zu den Ausstellungsinhalten geboten.




Quelle und Kontakt

  • Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Dr. Klaus Gier │ Matthias Seeberg
Telefon: 040-428 135 2963│040-428 135 2678
E-Mail: klaus.gier@altonaermuseum.de │ matthias.seeberg@altonaermuseum.de