Johann Christian Gaedicke: Unterschied zwischen den Versionen

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Buchhändler in Berlin, 1763, aufgenommen in der Loge "Joseph zur Einigkeit" in Nürnberg, schloß sich 1804 der Loge "Zu den drei Seraphim" in Berlin an. Er gab 1818 ein "Freimaurer - Lexikon" heraus (zweite Auflage 1831), das wegen angeblichen Verrates Freimaurerischer [[Geheimnis]]se vom Altschottischen Direktorium der [[3WK|Großen National-Mutterloge]] am 10. März 1818 zu Unrecht beanstandet wurde und zu seinem Ausschluß führte.  
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Buchhändler in Berlin, 1763, aufgenommen in der Loge "[[Joseph zur Einigkeit]]" in Nürnberg, schloß sich 1804 der Loge "[[Zu den drei Seraphim]]" in Berlin an. Er gab 1818 ein "Freimaurer - Lexikon" heraus (zweite Auflage 1831), das wegen angeblichen Verrates Freimaurerischer [[Geheimnis]]se vom Altschottischen Direktorium der [[3WK|Großen National-Mutterloge]] am 10. März 1818 zu Unrecht beanstandet wurde und zu seinem Ausschluß führte.  
  
 
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Version vom 23. Mai 2011, 16:41 Uhr

Gaedicke, Johann Christian

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Buchhändler in Berlin, 1763, aufgenommen in der Loge "Joseph zur Einigkeit" in Nürnberg, schloß sich 1804 der Loge "Zu den drei Seraphim" in Berlin an. Er gab 1818 ein "Freimaurer - Lexikon" heraus (zweite Auflage 1831), das wegen angeblichen Verrates Freimaurerischer Geheimnisse vom Altschottischen Direktorium der Großen National-Mutterloge am 10. März 1818 zu Unrecht beanstandet wurde und zu seinem Ausschluß führte.

Links

  • Gaedicke, Johann Christian in Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 2. Berlin/Eberswalde 1903, S. 287-288.