Logenhaus Dresden: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein bedeutender Ort und Anlaufpunkt für viele Freimaurer war das Logenhaus in Dresden. Dresden galt mit ca. 1600 aktiven Freimaurern als Hochburg der Freimaurerei, ebenso wie Leipzig. | Ein bedeutender Ort und Anlaufpunkt für viele Freimaurer war das Logenhaus in Dresden. Dresden galt mit ca. 1600 aktiven Freimaurern als Hochburg der Freimaurerei, ebenso wie Leipzig. | ||
Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand. | Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand. | ||
Version vom 21. September 2011, 10:51 Uhr
(im Aufbau)
Ein bedeutender Ort und Anlaufpunkt für viele Freimaurer war das Logenhaus in Dresden. Dresden galt mit ca. 1600 aktiven Freimaurern als Hochburg der Freimaurerei, ebenso wie Leipzig. Hier gaben sich in- und ausländische Maurer die Klinke in die Hand.
Auftraggeber waren die zwei Logen "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute" und "Zum goldenen Apfel" in Dresden.
Erbaut wurde es von Gustav Hörnig, einem Architekten der Mitglied in der Dresdner Loge "Zum goldenen Apfel" war. Die Einweihungsfeier fand am 27. Oktober 1838 statt.
Leider wurde es im Krieg fast vollständig zerstört und musste abgerissen werden. Heute haben die beiden Logen wieder ein Logenhaus.
