Schottische Damen von Frankreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Instruktionen der Grade lehrten Wohlfahrtsplege gegenüber Frauen und Mädchen. Das Kapitel, das viel Gutes hatte, löste sich 1828 anläßlich des Todes seines Stifters auf (Ragon). Quelle: [[Lennhoff, Posner, Binder]]
 
Die Instruktionen der Grade lehrten Wohlfahrtsplege gegenüber Frauen und Mädchen. Das Kapitel, das viel Gutes hatte, löste sich 1828 anläßlich des Todes seines Stifters auf (Ragon). Quelle: [[Lennhoff, Posner, Binder]]
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Version vom 1. Mai 2010, 22:58 Uhr

Damen, Schottische, von Frankreich

Dames écossaises de France, de l'hospice de Paris colline de Mont-Thabor, androgyner Ritus gegründet 1810 durch die Loge "Le Montabor". Ein "Souverain Chapitre métropolitain" bearbeitete ein von de Mangourit geschaffenes schottisch-philosophisches Optionssystem. Mangourit führte den Titel eines "Général chef d'ordre des Dames écosses de France", souveräne Großmeisterin war Joséphine de Richepanse. Die Grade zerfielen in:

  • Kleine Mysterien:
  • 1. Apprentie.
  • 2. Compagnonne
  • 3. Maìttresse.
  • 4. Novice maçonne.
  • 5. Compagnonne discrete.
  • Große Mysterien:
  • 6. Maìtresse adonaìte,
  • 7. Maìttresse moraliste

Die Instruktionen der Grade lehrten Wohlfahrtsplege gegenüber Frauen und Mädchen. Das Kapitel, das viel Gutes hatte, löste sich 1828 anläßlich des Todes seines Stifters auf (Ragon). Quelle: Lennhoff, Posner, Binder