Forschungsgruppe Alpina (FGA)

Aus Freimaurer-Wiki
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Inhaltsverzeichnis
1. Die Anfänge der Freimaurerei
2. Die Entwicklung der Freimaurerei und der Riten in England
3. Regularität und Anerkennung
4. Geistige und gesellschaftliche Strömungen und Veränderungen, welche die FM beeinflusst haben
5. Riten, Systeme und maurerische Rituale
6. Die Initiation und das maurerische Geheimnis
7. Die Loge, Keimzelle des Freimaurers
8. Die Freimaurerei in der Schweiz vor 1844
9. Die Schweizerische Grossloge Alpina (SGLA)
10. Die 84 Logen der SGLA
Masonica erscheint zweisprachig: Die auf Französisch verfassten Artikel werden mit einer Zusammenfassung auf Deutsch ergänzt, und umgekehrt.

Forschungsgruppe Alpina (FGA)

Wiedergabe des Flyer-Inhalts mit freundlicher Genehmigung der Forschungsgruppe Alpina

Mehr als 30 Jahre Forschung

Die FGA wurde am 28. September 1985 in Bern als Verein ohne wirtschaftlichen Zweck, laut Artikel 60ff des schweizerischen Zivilgesetzbuches, gegründet. Ihr Zweck basiert auf der Vereinigung der Freimaurer-Meister miteinander, welche sich für die Forschung in den Bereichen Symbolik, Rituale, Philosophie, Geschichte, Literatur und Kunst der Freimaurerei interessieren. Auf diesen Gebieten führt die FGA Studien durch und forscht. Sie organisiert Konferenzen und publiziert die Zeitschrift MASONICA, in welcher u.a. die Ergebnisse der Arbeiten der Mitglieder veröffentlicht werden.

Ihre Devise lautet

«Forschen, teilen und publizieren – neugierig, offen und auf Qualität bedacht.»

Anerkennung durch die SGLA

Im Jahre 2002 wurde die FGA von der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) als schweizerische Freimaurer-Forschungsgruppe anerkannt.

Kooperation

Seit 1992 kooperiert die FGA mit Quatuor Coronati, Bayreuth im Rahmen einer Partnerschaft. Sie ist Assoziiertes Mitglied der Australian & New Zealand Masonic Research Council (ANZMRC) seit 2004. Was die FGA bieten kann

  • Publikation eigener Forschungsergebnisse über freimaurerische Themen in der Zeitschrift MASONICA.
  • Begegnungen mit bedeutenden Forschern und Persönlichkeiten aus der internationalen Freimaurerszene, dies im Rahmen des halbjährlichen Vortragszyklus oder der Beteiligung an in- und ausländischen Symposien.
  • Informationen über hervorragende freimaurerische Bücher, Artikel, Ereignisse und Anlässe, welche auf der Web-Site publiziert werden.

Mitgliedschaft

Um korrespondierendes Mitglied zu werden braucht es eine Beitrittserklärung (mit Formular). Um den Status eines Aktivmitgliedes zu erlangen (über ein Vorstandsmitglied), muss man sich mit einer Forschungsarbeit bewerben, welche in MASONICA publiziert wird.

Mit dem Jahresbeitrag von CHF 50.- (39 €) erhält ein Mitglied die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift MASONICA und eine Einladung, um an den halbjährlichen Konferenzen beizuwohnen.

Jahresbeiträge: Europa: 39 €, Schweiz: 50 SFr.

Interne Aspekte

Es sei noch erwähnt, dass, ausser in Lausanne, die Forschungsgruppe Alpina gewisse Treffen abwechslungsweise in, Genf, Montreux, Bern und Zürich abgehalten hat. Diesbezüglich wünscht sie noch zusätzliche Deutschschweizer Mitglieder in ihren Reihen begrüssen zu dürfen. Eine der letzten Konferenzen wurde übrigens in Zürich auf Deutsch vorgeführt.

Darbietung und Masonica-Zeitschrift

Für ihre Mitglieder veranstaltet die FGA zweimal jährlich eine Konferenz mit anerkannten Forschern, letzthin darunter John Belton aus der Londoner QC-Loge. Die FGA veröffentlicht mehrmals jährlich einen digitalen Newsletter, den sog. L’Œil du GRA. Weiter enthält ihre Website zahlreiche Literaturzeitschriften.

Die Darbietung ersten Ranges der FGA ist ihre halbjährlich erscheinende Masonica-Zeitschrift. Im September 2020 wurde die Nummer 46 herausgegeben. Die Zeitschrift besteht aus etwa 100 Seiten und drei thematischen Teilen – sprich historischen, transversalen und literarischen Ansätzen. Sie enthält noch Informationen und hochwertige Artikel, die nach dem Prinzip der gegenseitigen Begutachtung ausgewählt sind.

Siehe auch

Links