Zum Oelzweig

Aus Freimaurer-Wiki
Johannisloge:

"Zum Oelzweig"

Orient: Bremen
Matr.-Nr.: 158
Gründungsdatum: 16. Juni 1788
Großloge: GLLdFvD

Zum Oelzweig

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Wer wir sind

Die Johannis-Loge „Zum Oelzweig“ wurde am 16. Juni 1788 auf christlicher Grundlage gestiftet und ist eine der ältesten und größten Logen der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Trotz des Alters der Loge erwartet Sie eine aufgeschlossene, an den aktuellen Problemen unserer Zeit interessierte, vielschichtige Bruderschaft.

Wir sehen unsere Aufgabe darin, uns aktiv in die Welt einzubringen. Wir wissen aber auch, dass wir die Welt nur verändern können, wenn wir bereit sind, auch und zunächst uns selber zu verändern.

Dieses Ziel streben wir durch rituelle Arbeiten, Bruderabende und vielfältige Veranstaltungen an.

Sie finden uns

Zentral in der Region und Stadt - im Oelzweig-Haus in der Kurfürstenallee 8 in 28211 Bremen. Wir freuen uns auf Sie!

Fernseh-Berichte

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4. 11. 2009 Radio-Bremen-Fernsehteam erstmals im Innersten der Bremer Loge

Zu Gast im heimlichen Tempel der Freimaurer

Im Tempel des Ölzweig-Hauses in Bremen

Um ihren Bund ranken sich viele Geheimnisse: Ihren Tempel hat angeblich noch niemand zu Gesicht bekommen, der nicht dazu gehört. Für buten un binnen hat die Bruderschaft mit den strengen Regeln eine Ausnahme gemacht. Eine Reporterin durfte sich im Inneren des "Hauses Ölzweig" umschauen und dabei auch den wichtigsten Raum für Versammlungen und Freimaurer-Rituale besichtigen. Im Gespräch mit Mitgliedern Bremer Logen erfuhr sie, warum Bremer Freimaurer Mitglieder der immer noch geheimnisumwobenen Gruppe geworden sind.

Logenschreiben vom 17. September 1869

Quelle: Freimaurerzeitung: Handschrift für Brüder 01. Januar 1870 Jg. 24 Nr. 1


In unserem letzten Logenschreiben vom Jahr 1866 meldeten wir ihnen die Wahl unseres langjährigen deputierten Meisters des Hochwürdigen Br. Phil. Grabenhorst zum Logenmeister unseres Oelzweiges. Mit großem Vertrauen sahen wir seiner Hammerführung entgegen, da wir seine ungewöhnliche Gesetzes- und Geschäftskunde, sowie seine hingebende Liebe zu unserer k. K. kannten. Aber leider hemmte bald eine andauernde Kränklichkeit seinen Eifer, und im Sept. v. .J. geleitete ihn eine zahlreiche Schaar seiner Brr. zur letzten Ruhestätte. Diese schmückt jetzt ein einfacher Grabstein, von der Hand der dankbaren Brr. gelegt, und die Buchstaben J. D. S. bezeichnen seine und unsere Glaubensüberzeugung.

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