Louis Tögel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Louis Tögel==
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Louis Tögel wurde am 27.8.1888 in Dresden als Gastwirtssohn geboren.
 
Louis Tögel wurde am 27.8.1888 in Dresden als Gastwirtssohn geboren.
  
 
Er übernahm das sehr alte und berühmte Hotel „Trompeterschlösschen“ in der Dresdener Antonstadt im Jahre 1913. Heute steht an seiner Stelle die "Centrum Galerie".  
 
Er übernahm das sehr alte und berühmte Hotel „Trompeterschlösschen“ in der Dresdener Antonstadt im Jahre 1913. Heute steht an seiner Stelle die "Centrum Galerie".  
  
War Mitglied der Loge „Zum goldnenen Apfel“ i. Or. Dresden
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War Mitglied der Loge „[[Zum Goldenen Apfel (Dresden)|Zum goldnenen Apfel]]“ i. Or. [[Dresden]]
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[[Lehrling]]: 03. November 1922, [[Geselle]]: 16. Mai 1924
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==Sage über das Trompeterschlösschen==
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Dieses Hotel hatte im Innenhof eine abgeschnittenen Ecke im zweiten Stockwerk, dort konnte man einen vergoldeten Trompeter sehen.
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Darunter stand:
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:''Trompeterschlößchen nennt man mich,''
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:''Des Krieges Wuth empfand auch ich,''
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:''Es warf mich unverhofft ein tödtend Feuer nieder,''
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:''Allein ich stehe nun durch Gottes Gnade wieder.''
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:''1764''
  
===Sage über das Trompeterschlösschen===
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Weiterdichtung von [[:Benutzer:Goldapfel|H. Thorand]] 2011:
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:doch leider kam ein größrer Kriegessturm,
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:nun fehlte mir Wand und Dach und Turm,
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:die Centrum Galerie dieser Koloss,
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:jetzt aus der Erde spross.
  
Trompeterschlößchen nennt man mich,
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==Quellen==
Des Krieges Wuth empfand auch ich,
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*Mitgliederverzeichnis der Loge „Zum goldnenen Apfel“ i. Or. Dresden 1925
Es warf mich unverhofft ein tödtend Feuer nieder,
 
Allein ich stehe nun durch Gottes Gnade wieder. 1764
 
  
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==Links==
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*Dresden Stadtwiki http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Trompeterschl%C3%B6sschen
  
Quelle: *Mitgliederverzeichnis der Loge „Zum goldnenen Apfel“ i. Or. Dresden 1925
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[[Kategorie:Persönlichkeiten|Tögel]]

Aktuelle Version vom 7. März 2019, 09:39 Uhr

Louis Tögel

Louis Tögel wurde am 27.8.1888 in Dresden als Gastwirtssohn geboren.

Er übernahm das sehr alte und berühmte Hotel „Trompeterschlösschen“ in der Dresdener Antonstadt im Jahre 1913. Heute steht an seiner Stelle die "Centrum Galerie".

War Mitglied der Loge „Zum goldnenen Apfel“ i. Or. Dresden Lehrling: 03. November 1922, Geselle: 16. Mai 1924

Sage über das Trompeterschlösschen

Dieses Hotel hatte im Innenhof eine abgeschnittenen Ecke im zweiten Stockwerk, dort konnte man einen vergoldeten Trompeter sehen. Darunter stand:

Trompeterschlößchen nennt man mich,
Des Krieges Wuth empfand auch ich,
Es warf mich unverhofft ein tödtend Feuer nieder,
Allein ich stehe nun durch Gottes Gnade wieder.
1764

Weiterdichtung von H. Thorand 2011:

doch leider kam ein größrer Kriegessturm,
nun fehlte mir Wand und Dach und Turm,
die Centrum Galerie dieser Koloss,
jetzt aus der Erde spross.

Quellen

  • Mitgliederverzeichnis der Loge „Zum goldnenen Apfel“ i. Or. Dresden 1925

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