Relief Arbeitstafel der Großen Landesloge: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Seite dokumentiert die Entstehung einer weiteren [[Relief-Arbeitstafel]] in Kooperation zweier Künstler. Ähnlich wie bei der Ersten Relief Arbeitstafel mit dem Sujet der AF&AM-Arbeitstafel wird aus einer alten zweidimensionalen eine ertastbare Tafel im Format DIN A3 entstehen, die es Blinden ermöglicht die Symbole genauer zu erfassen. Die Erfahrung ist bereits erprobt und wird auf den Seiten "[[Traktat: Die unsichtbare Arbeitstafel|Die unsichtbare Arbeitstafel]]" und "[[Traktat: Alexander Walter: Begegnung mit der Arbeitstafel|Begegnung mit der Arbeitstafel]]" ausführlich beschrieben.
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Wurde die erste Arbeit in 3D noch von Br [[Frank von Wartensee]] in Stein geschlagen, so gehen die Künstler nun neue Wege und binden den 3D-Künstler Roman Zonder (Ukraine) mit seiner digitalen Umsetzung in ihre Werkstattabläufe mit ein. Voraussichtlich werden die endgültigen Abgüsse auch nicht mehr in Aluminiumguss-Verfahren angefertigt, sondern im wesentlich leichteren Epoxyd-Harz.

Version vom 19. Mai 2022, 14:41 Uhr

Gemeinschaftsarbeit von Roman Zonder und Jens Rusch.

Das Relief der Arbeitstafel der Großen Landesloge von Deutschland

Haptische Arbeitstafeln für blinde Schwestern und Brüder

Diese Seite dokumentiert die Entstehung einer weiteren Relief-Arbeitstafel in Kooperation zweier Künstler. Ähnlich wie bei der Ersten Relief Arbeitstafel mit dem Sujet der AF&AM-Arbeitstafel wird aus einer alten zweidimensionalen eine ertastbare Tafel im Format DIN A3 entstehen, die es Blinden ermöglicht die Symbole genauer zu erfassen. Die Erfahrung ist bereits erprobt und wird auf den Seiten "Die unsichtbare Arbeitstafel" und "Begegnung mit der Arbeitstafel" ausführlich beschrieben.

Wurde die erste Arbeit in 3D noch von Br Frank von Wartensee in Stein geschlagen, so gehen die Künstler nun neue Wege und binden den 3D-Künstler Roman Zonder (Ukraine) mit seiner digitalen Umsetzung in ihre Werkstattabläufe mit ein. Voraussichtlich werden die endgültigen Abgüsse auch nicht mehr in Aluminiumguss-Verfahren angefertigt, sondern im wesentlich leichteren Epoxyd-Harz.