Frieden und Freiheit zur aufgehenden Sonne
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Loge
Die Lichteinbringung der Loge "Frieden und Freiheit zur aufgehenden Sonne" fand am Samstag, den 30. April 2022 im Orient Hamburg statt. Die Loge trägt die Matrikelnummer 1099. Die Lichteinbringung fand unter der Hammerführung des Großmeisters der AF&AM Stephan Roth-Kleyer statt.
Lichteinbringung
Text folgt.
Siehe auch
- Sven Dölling
- Zur aufgehenden Sonne (Brieg)
- Zur Aufgehenden Sonne im Allgäu (Kempten)
- Zur aufgehenden Sonne (Sonneberg)
- Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne
- Logen-Siegel
- Traktat: Rene Schon:Der Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne (F.z.a.S)
- Große Mutterloge des Eklektischen Freimaurerbundes
- Der Eklektische Bund – Sein Einfluss auf die deutsche Freimaurerei
- Eklektismus
- Circular
- Zur Einigkeit
- Bangel
- Zum hohen Licht
Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne
Zur Geschichte des Freimaurerbundes
Im Gründungsjahr des „Freimaurerbundes Zur Aufgehenden Sonne", im Jahre 1907, wurde die Freimaurerei in Deutschland durch folgende Großlogen repräsentiert:
- die Große Loge von Hamburg (1737)
- die Große Landesloge von Sachsen (1738)
- die Große National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ (1740)
- die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (1770)
- die Große Mutterloge des eklektischen Freimaurerbundes in Frankfurt a. M. (1783)
- die Große Loge von Preußen, genannt „Zur Freundschaft" (früher Royal York) 1798
- die Große Loge „Zur Sonne" in Bayreuth (1829)
- die Große Freimaurerloge „Zur Eintracht" in Darmstadt (1846).
An dem Vorhandensein dieser Großlogen ersehen wir, daß es damals keine einheitliche deutsche Freimaurerei gegeben hat. Alle acht Großlogen hatten zwar als geistiges Fundament ihrer Arbeiten das Konstitutionsbuch James Andersons, „Die Alten Pflichten" anerkannt, unterschieden sich aber dennoch wesentlich in ihren Verfassungen und Ritualen.